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| | | | Newsletter // 40 Juli 2024 | | |
| | | | Liebe Interessierte am Thema Ressourcenbildung,
wir freuen uns, Ihnen mit „Rohstoffe und Zirkularität im beruflichen und privaten Alltag“ den Schwerpunkt der 21. BilRess-Netzwerkkonferenz präsentieren zu können. Die Veranstaltung wird am Dienstag, den 24.09.2024 in Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Technologieland Hessen stattfinden.
Das Programm finden Sie in diesem Newsletter sowie auf unserer Webseite. Auch die Anmeldung ist bereits freigeschaltet.
Es sind aktuell noch ein paar Plätze frei, um Projekte und Lehr-/Lernangebote im interaktiven Ressourcenzirkel zu präsentieren. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte dafür per Mail unter info@bilress.de. info@bilress.de.
Des Weiteren finden Sie in diesem Newsletter einen Rückblick auf die 20. BilRess-Netzwerkkonferenz, die im März in Berlin stattfand, sowie eine Übersicht über die vergangenen Webseminare und weitere BilRess-Veranstaltungen.
Für das Team des BilRess-Netzwerkes Dr. Michael Scharp und Prof. Holger Rohn | | | | | | | | |
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| | | | GlobalGoals2024 ist eine internationale wissenschaftliche Konferenz, die die globalen Debatten über die Zukunft der nachhaltigen Entwicklungsziele unterstützen soll – bis 2030 und darüber hinaus. GlobalGoals2024 wird als wichtiger wissenschaftlicher Meilenstein für den UN-Zukunftsgipfel dienen. Die Konferenz bietet Wissen-schaftler*innen eine Plattform, um ihre Forschungsergebnisse auszutauschen und anderen Interessenvertretern die Möglichkeit, ihre Ideen zur Zukunft der SDGs und der globalen Nachhaltigkeitspolitik zu äußern. Darüber hinaus erarbeitet GlobalGoals2024 zentrale Empfehlungen für den UN-Zukunftsgipfel.
Dr. Scharp hält auf der Konferenz einen Vortrag zu den Themen Nexus Ressourcenbildung, Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) und Sustainable Development Goals.
» Weitere Informationen zur Veranstaltung, Utrecht University «
» Weitere Informationen zur Veranstaltung, GlobalGoals Project « | | |
| Datum: 29. und 30. August 2024 Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Utrecht University, Heidelberglaan 8, 3584 CS Utrecht I Niederlande | | |
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| | | | Die Rohstoffströme in der deutschen Wirtschaft sind immer noch in weiten Bereichen linear organisiert. So zeigen die vom Statistischen Amt der EU (Eurostat) erhobenen Daten, dass in Deutschland der Anteil der Sekundärrohstoffe am gesamten Rohstoffverbrauch im Jahr 2022 nur circa 13 Prozent beträgt. Entsprechend ist der primäre Rohstoffverbrauch hoch und wird nach den Prognosen ohne gezielte Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft weiter steigen (BMUV).
Vor diesem Hintergrund liegt der Schwerpunkt der 21. BilRess-Netzwerkkonferenz auf dem Thema „Rohstoffe und Zirkularität im beruflichen und privaten Alltag“. Im Rahmen der Veranstaltung werden Herausforderungen und Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft hinsichtlich der resultierenden Bildungsanforderungen diskutiert:- Was genau verbirgt sich hinter dem Konzept der Circular Economy und wie können Bildungseinrichtungen die Prinzipien dieses Ansatzes in Lehrplänen und Curricula integrieren, um das Verständnis für nachhaltiges Wirtschaften zu fördern?
- Wie kann das Recht auf Reparatur dazu beitragen, das Bewusstsein für nachhaltige Konsumgewohnheiten zu stärken?
- Welche Schritte können Unternehmen ergreifen, um ihrer Produktverantwortung gerecht zu werden und welche Kompetenzen werden bei ihren Beschäftigten hierzu benötigt?
- Wie können Bildungsprogramme und -initiativen dazu beitragen, das Bewusstsein für nachhaltige Produktions- und Konsumpraktiken zu schärfen?
- Wie können „Refuse, Reduce, Reuse, Repurpose und Recycle“ im Bildungsbereich vermittelt werden, um Lernende und Lehrende zu befähigen, nachhaltigere Entscheidungen im Alltag zu treffen?
- Welche Rolle spielen Ökodesign / Nachhaltiges Design bei der Produktgestaltung und wie können Verbraucher*innen ökologischere Alternativen erkennen?
- Welchen Beitrag kann Sharing bzw. Nutzen statt Besitzen zur Ressourcenschonung und -effizienz leisten und können Bildungsinitiativen diese Ansätze vermitteln?
Programm | | |
| | | | | Eintreffen der Teilnehmenden und Begrüßungskaffee | | | | | | |
| | | | | Begrüßung und Einführung- Prof. Holger Rohn & Dr. Michael Scharp, BilRess-Netzwerk
- Dr. Mandy Pastohr, Abteilungsleitung Außenwirtschaft, Mittelstand, Berufliche Bildung, Technologische Innovation I Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und
ländlichen Raum | | | | | | |
| | Impulse: Zirkularität und Ressourcenbildung- Beiträge der Bundesregierung zur Transformation in eine zirkuläre Wirtschaft
BMUV - Kreislaufwirtschaft Handlungsfelder für die Ressourcenbildung Prof. Dr. Henning Wilts, Wuppertal Institut
- Kreislaufwirtschaft im Alltag
Prof. Dr. Susanne Hartard, Hochschule Trier-Birkenfeld | | | | | | |
| | Blitzlichter aus der Praxis- Die Rolle des Verbrauchers in der circular economy
Philip Heldt, Verbraucherzentrale NRW - CO2-Bilanzierung von Kunststoffen in einem offenen Recyclingkreislauf
Jan Tinz, LCA-Analyst, Kunststoff-Institut Lüdenscheid - und weitere
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| | Zukunft des BilRess-Netzwerks Was können wir als Netzwerk und Mitglieder zur konkreten Umsetzung von Ressourcenbildung beitragen?- Gruppendiskussionen mit anschließender Vorstellung im Plenum
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| | Vorstellung des Ressourcenzirkels | | | | | | | | | |
| | Interaktiver Ressourcenzirkel inkl. Kaffee und Kuchen | | | | | | | | | |
| | Ausblick und Verabschiedung Sabine Huck, Prof. Holger Rohn, Dr. Michael Scharp | | | | | | | | | |
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| | | | Datum: 24. September 2024 Uhrzeit: 10:00 – 17:00 Ort: Ka Eins, Kasseler Straße 1a, 60486 Frankfurt | | |
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| | | | 13. KONGRESS BW Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress | | | | | |
| | | | Die Transformation der Wirtschaft ist eine grenzübergreifende Aufgabe für viele Unternehmen. Deswegen gibt es den Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschafts-kongress Baden-Württemberg, kurz: KONGRESS BW seit 12 Jahren.
Wer Klimaschutz betreiben, Kreislaufwirtschaft oder Ressourceneffizienz erreichen will, muss wissen: Wie komme ich da hin und wer ist schon da?
Beim KONGRESS BW- schildern Unternehmer*innen ihre Erfahrungen
- berichten Expert*innen, was möglich ist
- bringen wir Sie mit Macher*innen aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik zusammen
» Weitere Informationen zum Programm der Veransatltung «
» Anmelden zur Veranstaltung « | | |
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| | | | 24. BilRess-Webseminar Circular Economy in KMU: Potenzialcheck und Train-the-Trainer-Konzept (Nachholtermin) | | | | | |
| | | | Nachdem der ursprüngliche Termin im November 2023 ausgefallen war, wurde das 24. BilRess-Webseminar am 30.01.2024 nachgeholt. Nach der Kurzvorstellung des BilRess-Netzwerks, stellten Paul Szabó-Müller und Beatrice Beitz das Prosperkolleg vor. Sie gingen darauf ein, wie sie auf Unternehmen zugehen und für das Thema Circular Economy (CE) sensibilisieren. Um das Projektziel (Umsetzung von CE in NRW) zu erreichen, müssen die Unternehmen überzeugt und qualifiziert werden. Dafür stehen verschiedene R-Strategien mit Umsetzungsbeispielen zur Verfügung. Im direkten Austausch mit den 20 Teilnehmenden wurden u.a. Chancen (Kundenbindung, Kontrolle über Stoffströme, Kosteneinsparungen, Resilienzsteigerung durch Zugriff auf (eigene) Rohstoffe, Imagesteigerung) und Herausforderungen (hoher Aufwand, Komplexität, Know-How-Defizit, Regulatorik) bei der CE-Transformation im KMU diskutiert.
Abschließend wurden die Tools „Potenzialcheck“, „Circularity-Matrix“ inkl. vier Handlungsfelder und ein LimeSurvey, um die größten unternehmensspezifischen Potenziale zu identifizieren, vorgestellt. | | |
| | | | Datum: 30. Januar 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Am 06.02.2024 fand das 26. BilRess-Webseminar in Kooperation mit INKOTA statt. Nach der traditionellen Begrüßung durch Prof. Holger Rohn und der Vorstellung der BilRess-Module, übernahm Anna Schönwald die digitale Bühne.
Im Webseminar behandelte die Referentin die großen Themen: Warum der Status Quo des Rohstoffverbrauchs ungerecht ist, welchen Einfluss Zukunftstechnologien haben und wie die Rohstoffwende global gerecht gestaltet werden kann.
Aufgelockert wurde zwischendurch mit kleinen Schätzfragen z.B. wie viel Gold in einem Smartphone steckt. Die richtige Antwort ist 30 Milligramm (mit Abweichungen nach oben oder unten je nach Modell). In unserem Alltag sind Rohstoffe elementar, aber durch häufige Neuanschaffungen, im Falle des Smartphones, welches etwa alle 18 Monate durch ein neueres Modell ersetzt werde, erhöhen wir unseren Bedarf. Neben der Digitalisierung führen auch der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Umstellung auf E-Mobilität zu einem steigenden Rohstoffbedarf. 99 % der in Deutschland verwendeten bergbaulichen Metalle werden aktuell aus dem Ausland importiert. Die Umstellung zurück auf heimischen Bergbau sei keine Lösung, da dieser den Bedarf nicht decken kann, selbst wenn es wieder stärker aufgenommen würde. Problematisch ist der steigende Rohstoffbedarf nicht nur, da Metalle endlich sind, sondern auch, da er mit Auswirkungen im Sozialen sowie der Umwelt im globalen Süden einhergeht. Schlagworte sind hier: Landverteibung, Verletzung kultureller Rechte, fehlende Arbeitsrechte, fehlende Arbeitssicherheit, Kinderarbeit, niedrige Löhne, Wassermanel, Luftverschmutzung, Schwermetallbelastung und Abholzungen. | | |
| | | | Datum: 06. Februar 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Am 20.02.2024 fand das 27. BilRess-Webseminar gemeinsam mit PowerShift statt. Nach der obligatorischen BilRess-Vorstellung übernahm Maja Wilke das Wort.
Zunächst gab sie eine kurze Situationsbeschreibung, so verbrauche Deutschland jährlich 16 Tonnen Rohstoffe pro Kopf. Damit sei Deutschland auf Platz fünf der größten Rohstoffverbraucher weltweit.
Die hohe Nachfrage gehe aktuell mit einer Vielzahl an Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen durch den Bergbau einher, wie u.a. Wasserknappheit, Rodungen, Ausbeutung, Lebensgefahr, ungenügende Arbeitssicherheit, Verletzung indigener Rechte, fehlende Arbeitsrechte, Umweltkatastrophen, Zerstörung von Lebensgrundlagen, Kinderarbeit, Vertreibung, Luftverschmutzung und Schwermetall-belastung. Zudem sei der Bergbau sehr klimaschädlich, so gehen 10 – 14 % der globalen Emissionen auf Gewinnung, Verarbeitung und Transport von Metallen zurück.
PowerShift setzt sich daher für eine Rohstoffwende ein. Konkret fordern sie, den absoluten Rohstoffverbrauch zu reduzieren, die Einhaltung von Menschenrechten und die Durchsetzung von Umweltstandards.
Im Fall des Rohstoffverbrauchs bedeute dies Förderung von Kreislaufwirtschaft und Langlebigkeit, Festschreibung von Ressourcenschutzzielen in allen Sektoren, stärkere Nutzung von Sekundärrohstoffen sowie die Umstrukturierung von Produktions- und Konsumbereichen.
Abschließend wurde mit den 33 Teilnehmenden die Frage diskutiert, ob sich eine Rohstoffwende und die Energiewende vereinen ließen, da die Energiewende zunächst mit einem erhöhten Rohstoffbedarf einhergeht. Maja Wilke betrachtete dafür v.a. die Energiegewinnung und E-Mobilität. Für den Ausbau erneuerbarer Energien wie Photovoltaik steige der Rohstoffbedarf zwar an, mache im Gesamtbild aber nur wenige Prozent aus. Knackpunkt sei die E-Mobilität, da v.a. E-Batterien den Rohstoffbedarf stark steigen ließen. Trotzdem sei eine Energie- und Rohstoffwende möglich, sofern ebenfalls eine Mobilitätswende vorgeht. Konkret bedeute dies, Einsparpotenziale im Transportsektor durch kleinere und leichtere Fahrzeuge zu realisieren, die Reduktion der Gesamtzahl von Autos (weg vom Individualverkehr) sowie die Förderung von Langlebigkeit und die Wiederverwertung von Autos mitzudenken. | | |
| | | | Datum: 20. Februar 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Am 05.03.2024 fand das 28. BilRess-Webseminar gemeinsam mit den SDG-Scouts® statt. Nachdem Laura Gottschalk das BilRess-Netzwerk vorstellte, übernahm Karina Frochtmann (B.A.U.M. e.V.) das Wort. Zunächst stellte sie kurz die SDGs (Sustainable Development Goals) vor, die v.a. in Unternehmen nicht unbedingt bekannt seien und verknüpfte diese dann mit dem CSR (Corporate Sustainability Reporting) in der Unternehmensverantwortung. Dann arbeitete sie den Vorteil der Arbeit mit Nachwuchskräften heraus. Zum einen wiesen sie eine hohe Betroffenheit bis zu Zukunftsängsten auf, sie seien aber auch intrinsisch motiviert und zudem noch sehr anpassungsfähig und flexibel. Gerade diese „junge Energie“ führe oft zu neuen und kreativen Ideen, was im Unternehmen verändert werden könne, um mehr Nachhaltigkeit in der unternehmerischen Praxis zu integrieren. Anschließend stellte Karina Frochtmann den 27 Teilnehmenden detailliert den Projektaufbau und den Ablaufplan der SDG-Scouts-Weiterbildung und die Projekterfolge aus 2022 vor. Danach konnten einige O-Töne von den ersten ausgebildeten SDGs-Scouts per Video-Ausschnitt angehört werden. Abgeschlossen wurde das Webseminar mit einigen Projektideen der SDG-Scouts. | | |
| | | | Datum: 05. März 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Die 20. BilRess-Netzwerkkonferenz fand am 19. März 2024 in Berlin in Kooperation mit der Technische Universität Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, in Berlin statt. Das Thema der Veranstaltung war „MINT und Ressourcenbildung im Fokus“. 85 Teilnehmende waren vor Ort dabei. Es fanden drei Impulse, fünf Blitzlichter und vier Workshops statt. 20 Institutionen präsentierten sich im Ressourcenzirkel. Besonders freuten wir uns über die Grußworte von Dr. Bettina Hoffmann (parlamentarische Staatssekretärin, BMUV).
» Ausführlicher Dokumentation « | | |
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| | | | 20. BilRess-Netzwerkkonferenz im Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (TU Berlin) Quelle: BilRess-Netzwerk | | | | | |
| | | | Datum: 19. März 2024 Ort: Technische Universität Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Berlin | | |
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| | | | 29. BilRess-Webseminar Mehrweg Modell Stadt – Akzeptanz von Mehrweg To-Go Behältern bei Verbraucher*innen und Betrieben. Einblicke aus der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojektes | | | | | |
| | | | Am 30.04.2024 fand das 29. BilRess-Webseminar statt, in dem das Projekt „Mehrweg Modell Stadt“ im Fokus stand. Nach der obligatorischen Vorstellung des BilRess-Netzwerks übernahmen Stefanie Hillesheim und Klara Theobald das Wort, die das Projekt, welches von der Initiative Reusable To-Go (RTG) gestartet wurde, wissenschaftlich seitens der Technischen Hochschule Mittelhessen und dem Umwelt-Campus Birkenfeld begleiteten. Denn seit der Einführung der Mehrwegangebotspflicht in der Außer-Haus-Gastronomie am 1. Januar 2023 hat sich in der Praxis im ersten Jahr überraschend wenig geändert. Die entscheidenden Fragen lauten: Woran liegt die zögerliche Umsetzung? Was benötigen Unternehmen, um Mehrwegoptionen stärker anzubieten und was braucht es, damit Verbraucher*innen diese Angebote intensiver nutzen?
Im Zentrum der Forschenden stand die Analyse, der Verhaltensweisen und Akzeptanz der Betriebe und Verbraucher*innen im Hinblick auf das Mehrwegsystem. Der Aktionszeitraum lief vom 26.02. bis zum 26.04.2024 in Mainz und Wiesbaden. Es waren 11 Betriebe und 85 Ausgabe- und Rücknahmestellen eingebunden und 40 Automaten wurden aufgestellt. Zudem wurden mehrere Online- und Face-to-Face-Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden im Webseminar vorgestellt und mit den 35 Teilnehmenden diskutiert. | | |
| | | | Datum: 30. April 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Das 30. BilRess-Webseminar fand am 14.05.2024 in Kooperation mit dem ökologischen Verkehrsclub Deutschland (VCD) statt. Nach der Einleitung durch Prof. Holger Rohn übernahm Charlotte Kaulen (VCD) vom Projekt „DIY: Verkehrswende selber machen“ das Wort. Nach einer Kurzvorstellung des VCD und des Projektes, stellte sie die Treibhausgasemissionen nach Sektoren vor. Im Jahr 2022 machte der Verkehrssektor 20 % der in Deutschland ausgestoßenen Emissionen aus und sei damit der drittgrößte Verursacher. Da die Emissionen in den letzten Jahren nicht zurückgegangen seien, sei er das „Sorgenkind“ der deutschen Klimapolitik. Insgesamt seien hierzulande 49.1 Mio Pkw zugelassen, immerhin mit steigender Zahl der E-Autos. Für die Produktion eines Autos, das durchschnittlich 1,5 Tonnen wiege, würden im Schnitt 70 Tonnen Materialien und Ressourcen verbraucht.
Im weiteren Verlauf wurde die Mobilität an Hochschulen fokussiert. Und einige Good Practice Beispiele vorgestellt:- Klimafreundliche Dienstreise an der Universität Konstanz
- annie.bike der Universität Osnabrück
- ReparadTUM der TU München
- Beet&Bike der Berliner Hochschule für Technik
Diese und weitere inspirierende Beispiele finden sich in der Broschüre, die kostenlos zum Download bereitsteht. | | |
| | | | Datum: 14. Mai 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Im Mai fand die 12. Sitzung des Partnernetzwerkes Berufliche Bildung in Bonn statt. Hierbei wurden vor allem Informationen über die Agenda 2030 und deren Bedeutung für berufliche Bildung ausgetauscht. Teilgenommen haben rund 50 Institutionen der Berufsbildung. Das BilRess-Netzwerk und die Projektagentur Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung – beide Projekte sind am IZT verankert – sind immer wieder ein Thema auf den Sitzungen, da beide Projekte Impulse für die berufliche Bildung gesetzt haben und setzen werden. Als Erfolg ist zu vermelden, dass die Sozialpartner*innen der beruflichen Bildung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände) Interesse gezeigt haben, sich für eine nachhaltige Gestaltung der Neuordnung der Ausbildungsordnung für Schornsteinfeger*innen beraten zu lassen. Im Nachgang erfolgten dann zwei Videokonferenzen mit den Sozialpartner*innen, auf denen die Ideen für mehr Nachhaltigkeit in der Novellierung der Ausbildungsordnung vorgestellt wurden. | | |
| | | | Datum: 29. Mai 2024 Ort: BIBB Bundesinstitut für Berufliche Bildung, Bonn | | |
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| | | | Die 28. NeRess-Konferenz stand unter der Schirmherrschaft des Bundesumwelt- sowie des Bundesgesundheitsministeriums. Thema war die „Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen: Ansätze und Perspektiven“. Es wurde über aktuelle Ansätze für mehr Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft mit Akteur*innen aus dem Gesundheitswesen diskutiert. Teilgenommen haben 191 Personen aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowohl in Präsenz (97 Personen) als auch per Online-Livestream (94 Personen). Das BilRess-Netzwerk wurde von Dr. Michael Scharp und Anna-Lena Hoffmann mit einem Stand zum Lernspiel „Meine Veranstaltung – Meine Verantwortung“ vertreten.
» Nachbericht zur Veranstaltung « | | |
| | | | Datum: 03. Juni 2024 Ort: Ehemaliges Kaiserin-Augusta-Hospital, Berlin | | |
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| | | | Die Woche der Umwelt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt fand am 4. und 5. Juni mit rund 12.000 Teilnehmenden statt. Spannende Diskussionen, eine große Ausstellung und rund 190 Ausstellende präsentierten im Park von Schloss Bellevue ihre innovativen Lösungen für eine verantwortungsvolle Gestaltung des Wandels. Das BilRess-Netzwerk hatte zum zweiten Mal die Gelegenheit, sich dort an dem Gemeinschaftsstand des VDI Technologiezentrum und dem VDI Zentrum Ressourceneffizienz zu präsentieren. Es wurde u.a. das Lernspiel „Meine Veranstaltung – Meine Verantwortung“ vorgestellt.
Die Diskussionen, die auf der Hauptbühne stattfanden, sind auf dem YouTube-Kanal der DBU zu finden. | | |
| | | | Datum: 04. und 05. Juni 2024 Ort: Schloss Bellevue, Berlin | | |
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| | | | Der World University Service (WUS) führte am 10.06.24 ein Webseminar zum Thema: „Zukunftsorientiert ausbilden – Globales Lernen und BNE in der beruflichen Bildung“ durch. Hierzu brachte Malte Schmidthals eine Präsentation ein, die zunächst in die neue Standardberufsbildposition „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ einführte, die seit 2022 in alle Berufsausbildungen eingearbeitet wird und so einen Rahmen für die Behandlung von Nachhaltigkeitsaspekten in der deutschen Berufsausbildung schafft. Weiter wurden passende BilRess-Materialien zur Berufsbildung sowie Aufbau, zentrale Inhalte und Nutzung der Datenbank der Projektagentur BBNE vorgestellt.
» BilRess-BBNE-Materialien «
» Datenbank der Projektagentur BBNE « | | |
| | | | Datum: 10. Juni 2024 Ort: Online | | |
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| | | | 9. BilRess-vor-Ort Nachhaltige Ernährungsregion Uelzen – Der Nexus „Ressourcen – Ernährung – Gesundheit“ | | | | | |
| | | | Wie steht es um die Nachhaltigkeit der Ernährung? Und wie hängt sie mit Ressourcenverbrauch und Gesundheit zusammen? Dies waren die Leitfragen der 10. Vor-Ort-Veranstaltung, die am 12.06. hybrid in der Berufsschule BBS1 Uelzen durchgeführt wurde. Die Begrüßung und Einführung ins Thema „Ernährung – Ressourcen – Nachhaltigkeit“, bezogen auf die Ernährungsregion Uelzen, erfolgte durch den Schulleiter OStD Stefan Nowatschin und Dr. Michael Scharp vom BilRess-Netzwerk. Thematischer Schwerpunkt war die Entwicklung der Ernährungsregion. Hierzu gab die BBS1 Uelzen einen Überblick über eigene Projekte, den Nachhaltigkeitsrat der Region sowie die Planung des klimapositiven BBS-Campus. „GesundLebenLernen / GLL“ ergänzte mit den Projekten „360° Nachhaltigkeit“, wozu u.a. der „Health-O-Mat“ für Gesundheit im Alltag gehört. Es wurden außerdem Angebote der beruflichen Gymnasien wie Ernährungsberatung, Coaching und die Überprüfung von Ernährungsangeboten erläutert. Grundsätzliche Informationen zu den Öko-Modellregionen in Niedersachsen, wozu die Heideregion Uelzen gehört, wurde von Eva Neuls und Lina Lenzius vom Zentrum für Ernährung und Hauswirtschaft Niedersachsen (ZEHN) vorgetragen. So stehe der Anteil an „Ökofläche“ bei 7 %, bis 2030 sollen 15 % erreicht werden und die Bundesregierung strebt dauerhaft 30 % an. Die Region Uelzen bietet eine Reihe von Öko-Labs an, organisiert Öffentlichkeitsarbeit und gibt Impulse für eine nachhaltige Außerhausverpflegung. Linda Lenzius stellte zusätzlich den Bezug zur Essbaren Stadt her. Im weiteren Verlauf der Konferenz stellte Christine Henseling vom IZT Zukunftsperspektiven der Landwirtschaft anhand unterschiedlicher Transformationsszenarien vor. Dabei referierte sie die Eckdaten zum Experimentierfeld Agro-Nordwest mit den zentralen Fragestellungen zu Treibern, Trends, Dynamiken und neuen Anforderungen der Agrarwirtschaft. Auf Basis der Szenarien wurden u.a. Entwicklungsperspektiven von ökoeffizientem Pflanzenanbau mit Smart farming und Autonomer Robotik zur Feldbearbeitung, digital unterstützten Ökolandbau sowie neue Bewirtschaftungsformen wie Paludikultur (Landwirtschaft auf wiedervernässten Moorflächen) oder Agroforstsysteme und Agri-Photovoltaik vorgestellt. Das weitestgehende Transformationsszenario entwickelt künstliche Biowelten – New Food Systems, insbesondere Indoor-Farming sowie Fleisch-, Käse- und Milchproduktion aus zellulärer Landwirtschaft und Insect Farming. Die Veranstaltung schloss ab mit dem BilRess-Lernspiel, angeleitet von Dr. Michael Scharp sowie einem World-Café von Malte Schmidthals. Letzteres sammelte, bezogen auf die Ernährungsregion Uelzen, nachhaltige Handlungsperspektiven für Lebensmittelverarbeitung und -handel, Verbraucher*innen, Bildung sowie Politik und Verwaltung. | | |
| | | | Datum: 12. Juni 2024 Ort: Hybrid, BBS1 Uelzen | | |
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| | | | Am 18.06.2024 fand das 31. BilRess-Webseminar gemeinsam mit der Initiative Pro Recyclingpapier statt. Hierbei handelte es sich bereits um das vierte Webseminar mit dem Schwerpunkt auf Recyclingpapier. Dr. Jaya Bowry gab einen kurzen Überblick über das BilRess-Netzwerk und seine Aktivitäten. Daraufhin übernahm Lea Eggers, die Leiterin der Geschäftsstelle der IPR, das Wort. Sie stieg in die Thematik ein, indem sie aktuelle Daten und Fakten rund um den Papierverbrauch vorstellte. Im Anschluss wurde auf nachhaltige Papierbeschaffung eingegangen und die Standards des Blauen Engel genauer erklärt. Dieser sei aktuell das anspruchsvollste Siegel, da 100 % Altpapier genutzt werde und möglichst wenige Chemikalien in der Produktion eingesetzt würden. Auch auf den Energie- und Wasserverbrauch würde stark geachtet. So war das Fazit, dass der Blaue Engel die umweltfreundlichste Wahl darstelle. Anschließend präsentierte Frau Eggers den 15 Teilnehmenden die Wirkung von Recyclingpapier auf Klima und Ressourcen, Wald und Biodiversität, die Kreislaufwirtschaft und die Umwelt. Bevor es in die Diskussion ging, wurden noch einige Praxisbeispiele benannt. Auch hier wurde betont, dass die Nutzung von Recyclingpapier nicht mit einer Verringerung der Qualität einhergehe. Auch zeigten die Beispiele, dass es problemlos archivierbar und eine einwandfreie Nutzung in Druckern und Kopierern durch Normung möglich sei. Dabei müssten auch keine zusätzlichen Kosten entstehen, gerade durch einen geringeren Weißgrad könnte sogar gespart werden.
» Weitere Informationen z.B. im PapierPodcast nachhören « | | |
| | | | Datum: 18. Juni 2024 Ort: Online | | |
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| | | | Die Arbeits- und Ausbildungswelt befindet sich im Wandel und bringt viele Herausforderungen mit sich, von denen alle Bereiche der Gesellschaft, die Wirtschaft, Schulen, aber auch Verwaltungen und die Menschen selbst betroffen sind. Dieser Wandel ist von besonderer Relevanz für junge Menschen, da die Berufe von Heute nicht unbedingt die Berufe von Morgen sind. Der Fachtag 2024 stand unter dem Motto „Ausbildungs- und Arbeitswelt der Zukunftperspektiven einer Region“ und sollte einige Einblicke und Ausblicke in praxisrelevante Zukunftsthemen, wie zukunftsfähige Bildung, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung oder auch Nachhaltigkeit bieten. Dr. Scharp hielt zwei Vorträge: „Künstliche Intelligenz und Berufsbildung“ und „Nachhaltige Berufsbildung am Beispiel der Hotel- und Gastronomieberufe“. | | |
| | | | Datum: 25. Juni 2024 Ort: Max-Planck-Institut Greifswald, Greifswald | | |
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| | | | 48 Preisträger*innen des Sonderpreises für eine Arbeit zum Thema „Ressourceneffizienz“ der Jahre 2023 und 2024 trafen sich für zwei Tage in Berlin. Bei der vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) geförderten Veranstaltung, präsentierten ausgewählte Nachwuchswissenschaftler*innen ihre prämierten Forschungsprojekte, mit denen sie bei Jugend forscht erfolgreich waren. Die teilnehmenden Jungforscher*innen wurden in den letzten beiden Wettbewerbsrunden bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb auf Landes- oder Bundesebene mit dem von der Bundesumweltministerin in Kooperation mit dem BilRess-Netzwerk gestifteten Preis für eine Arbeit zum Thema „Ressourceneffizienz“ ausgezeichnet. Ihre Forschungsprojekte befassten sich auf besondere Weise mit konkreten Fragestellungen der Ressourceneffizienz oder Ressourcenschonung und leisteten einen klaren inhaltlichen Beitrag in diesem Bereich.
Der Sonderpreis „Ressourceneffizienz“ wird an Projekte vergeben, die sich mit der Thematik der schonenden und effizienten Nutzung von natürlichen Ressourcen auseinandersetzen. Dadurch werden besondere Ideen und Leistungen zum schonenden und effizienten Umgang mit Rohstoffen gewürdigt. Mit der Auszeichnung von Projekten, die die Lebenswelt der Schüler*innen tangieren, soll die Relevanz der Thematik aufgezeigt und zugleich die Ressourcenbildung und -kompetenz gefördert werden. Dabei sind der Kreativität der Schüler*innen keine Grenzen gesetzt: Projekte, die den rücksichtsvollen Gebrauch bzw. sparsamen Verbrauch natürlicher Ressourcen thematisieren, sind ebenso auszeichnungswürdig wie Beiträge, die sich mit einer Verbesserung der Effizienz der stofflichen Nutzung befassen. Der Sonderpreis wurde vom BilRess-Netzwerk bei Jugend forscht im Februar 2021 erstmals auf Regionalebene vergeben.
Lovis Eichhorn (17), Till Tatka (17), beide aus Kiel, und Jaan Matti Seemann (17) aus Stolpe stellen der Bundesumweltministerin Steffi Lemke wie auch den übrigen Teilnehmenden ihre Untersuchung zu einem erdölfreien Bindemittel für Asphalt vor, für die sie dieses Jahr beim Jugend forscht Landeswettbewerb in Schleswig-Holstein mit dem Sonderpreis ausgezeichnet wurden. Um einen Ersatz für Bitumen zu finden, experimentierten sie mit verschiedenen Aschesorten, Ölen und Zusatzstoffen. Dabei beachteten sie auch die Härte oder Trocknungsgeschwindigkeit. Mit einem Gemisch aus Asche und Öl können sie nun eine Masse erzeugen, die Asphalt sehr ähnlich ist.
Ine Hammer (19) aus Mainz untersuchte, ob Bioplastik wirklich eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen ist. Dazu betrachtete sie verschiedene Aspekte wie Ökobilanz und Recyclebarkeit der Kunststoffe. In eigenen Versuchen stellte sie zudem selbst Biokunststofffolien her. Für ihre Arbeit wurde sie auf dem Landeswettbewerb Jugend forscht in Rheinland-Pfalz mit dem Sonderpreis ausgezeichnet.
Katharina Boes (15) und Sina Hombrecher (14) aus dem Saarland wurden auf Bundesebene mit dem Sonderpreis für ihr Projekt: „Grünes Kupfer“ aus dem Kupfererz Malachit ausgezeichnet. Stahl wird heute als „grün“ bezeichnet, wenn man im Hochofen Wasserstoff statt Kohle einsetzt, um dem Erz den darin gebundenen Sauerstoff zu entziehen. Davon inspiriert erzeugten die beiden Preisträgerinnen „grünes Kupfer“. Sie verwendeten dafür das Erz Malachit, ein Kupfercarbonat. Dieses zerkleinerten sie und erhitzten das körnige Material in einem mit Wasserstoff durchströmten Glasröhrchen. Bei rund 300 Grad Celsius konnten die Jungforscherinnen eine Farbveränderung des grünen Kupfercarbonats in Richtung Kupferrot erkennen. Für das weitere Verfahren pressten sie das pulverförmige reduzierte Kupfer, um es anschließend zu kompaktem Kupfer einzuschmelzen. Der Herstellung von „grünem Kupfer“ steht also nichts mehr im Wege.
Bei dem Treffen hatten die Preisträger*innen die Gelegenheit, sich mit Fachleuten auszutauschen. Zwei nachhaltige Unternehmen stellten sich vor, dazu gab es die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) kennenzulernen. Abgerundet wurde das Programm durch eine Führung durch das BMUV. „Für die Preisträger*innen ist die Einladung nach Berlin wie auch das Treffen mit der Ministerin eine besondere Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen“, sagt OStDin Katarina Keck, Geschäftsführende Vorständin der Stiftung Jugend forscht e. V. „Das Interesse junger Menschen am nachhaltigen Einsatz von Ressourcen als einem zentralen Zukunftsthema ist groß und längst ein Faktor in ihrer Studien- und Berufswahl. Künftig benötigen wir noch mehr Nachwuchskräfte, die ihren Beitrag für eine nachhaltige und umweltgerechte Entwicklung unserer Gesellschaft leisten.“
» Weitere Informationen und Bilder «
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| | | | Quelle: BMUV (2024) | | | | | |
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| | | | HerausgeberIZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH Schopenhauerstraße 26 14129 Berlin Tel.: +49 (0)30 80 30 88 14 Fax: +49 (0)30 80 30 88 88 E-Mail: m.scharp@izt.de Web: www.izt.de
Datenschutzhinweis
Redaktion Laura Gottschalk Tel.: +49 (0) 60 31 69 68 00 3 E-Mail: l.gottschalk@izt.de
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 18636 Geschäftsführer: Dr. Roland Nolte und Sabine Flores Tran Aufsichtsratsvorsitzende: Doris Sibum Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 136782256
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| | | | Das BilRess-Netzwerk wird im Rahmen des „Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz“ betrieben, der bei der VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) angesiedelt ist. | | | | | |
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